04.05.2021 Andreas Kalcker hat gerade seine 2-monatige Tour durch Südamerika abgeschlossen. Vornehmlich war er in Mexiko und Bolivien, wo die dortige COVID-Variante extrem viele Todesopfer gefordert hatte. Er hielt sehr viele Vorträge, gab am Tag bis zu 6 Interviews und war bei sehr vielen TV- und Radiostationen zu Gast. Da mittlerweile sehr viele Menschen insbesondere auch Ärzte und Militärangehörige dort sich nur durch CDS retten konnten, scheint jetzt ein anderer Wind zu wehen. Er wurde meist sehr freundlich aufgenommen und teilweise sogar wie ein Popstar gefeiert. Er bekam einen Ehrendoktortitel der staatlichen mexikanischen Universität und ein weiteres Dutzend anderer Auszeichnungen. Viele Krankenhäuser, Apotheken und Universitäten arbeiteten gerne mit ihm zusammen. In Bolivien stellen die Universitäten sogar CDS her und verteilen es an die Bevölkerung oder verkaufen es in Apotheken. Nebenbei probierten einige Ärzte aus der COMUSAV.com Bewegung CDS auch bei anderen Krankheiten mit großem Erfolg aus. Das Kind Elias z.B. hatte Leukämie im Endstatium und sollte zum Sterben nach Hause geschickt werden. Doch der Arzt gab ihm CDS und nun ist der Junge vollkommen gesund wieder zu Hause. Seit dem sowohl der Wirkmechanismus von CDS bei COVID-19 als auch eine sehr erfolgreiche Studie an Menschen mit COVID-19 in einem angesehenen und zitierfähigen Fachmagazin veröffentlicht wurden, kann kein MMS-Kritiker mehr behaupten, dass es keine Studien zur Wirksamkeit gäbe! Die Entwicklung von zugelassenen Medikamenten auf Chlordioxidbasis muß wohl anscheinend erst im südamerikanischen Raum erfolgen und kann dann erst der ganze Welt zur Verfügung gestellt werden.