Andreas Kalcker – the story behind

Andreas Kalcker - wie alles begann...

Andreas Kalcker studierte ca. 14 Jahre lang den Wirkstoff Chlordioxid. Es begann mit seiner Artrithis in seinen Finger, die er kaum noch bewegen konnte. Kein Arzt der Schulmedizin konnte ihm aber helfen.  irgendwann las er von Jim Humble und MMS im Internet und bestellte sich prompt die beiden Flaschen. Doch aufgrund von gesundheitlichen Bedenken gab er es erst einmal seinem Dackel. Dem ging es am nächsten Tag wunderbar und war sehr aktiv. Dann nahm er es auch erfolgreich ein und empfahl es auch seinen Nachbarn. Es verwunderte ihn jedoch, dass ein und dasselbe Mittel sowohl bei Arthritis, Akne, Fibromyalgie und einem offenen Diabetesbein helfen konnte. Seine Neugier war geweckt und er studierte per Fernstudium und machte den Abschluss in naturwissenschaftlicher Bio-Physik. Er fertigte dort auch seine Doktorthesis an, welche auch die Grundlage seines ersten Buches „Gesundheit ist möglich“. Dieser Doktortitel wurde aber offiziell nicht anerkannt, weil es Alternativ-Medizin war. Kritiker warfen ihm vor, es wäre ein gekaufter Doktortitel, aber außer den üblichen Studiengebühren hatte er nichts dafür bezahlt. Als er dann bei der Universität um Unterstützung bat, scheuten diese unter den Augen der Medien leider diese Auseinandersetzung. Daher verzichtete er auf diesen Doktortitel. Da man nichts gegen die Wirkung des Wirkstoffes Chlordioxid sagen konnte, griff man stattdessen den Überbringer dieser Nachricht an. Dann kam der erste Kongress „Spirit of Health“ von Leo Koehof in Hannover. Ali Erhan wirkte damals im Orga-Team dieses Kongresses mit und organisierte in seinem damaligen Heimatort Hannover den Großen Kuppelsaal als Halle. Auf diesem Kongress stand dann Jim Humble, der Mentor von Ali und Andreas, auf der Bühne und präsentiert erstmals vor einem großen Publikum seine Entdeckung MMS.

Jim Humble sah sehr vital aus mit seiner reinen Haut und seinen ruhigen Händen, erstaunlich da er damals fast 80 Jahre alt war. Über die damals neuen Youtube-Kanäle gab es dann eine immer größere Verbreitung dieser Vorträge. Dann entwickelte Andreas für die Kerri Rivera das Autismus-Protokoll mit Ernährungsumstellung, Supplements und Chlordioxideinläufen. Dies zündete die zweite Stufe der MMS-Bewegung. Mit dem Erfolg, der Popularität und Bekanntheit kamen dann aber auch die medialen Angriffe in einer neuen Dimension gegen alle Protagonisten.

Rückenwind für die MMS-Bewegung

Er wurde dann auf die Konferenz AUTISM ONE in Chicago eingeladen. Bei der zweiten Einladung dokumentierte er die vielen Erfolge noch umfassender. Es standen ca. 30 Eltern mit ihren Kindern auf der Bühne und sagten: “Wir haben unsere Kinder zurück!“ Dann gab es einen riesigen medialen Gegenwind mit Unterschriftaktionen gegen „Bleiche“. Ein Journalist fragte Andreas Kalcker dann sehr forsch: „Warum geben Sie autistischen Kindern giftige Chlorbleiche in den Popo (Einläufe), die sich dagegen nicht wehren können?“ Andreas antwortete trocken: „Fragen Sie doch die Kinder selbst, jetzt können sie wieder sprechen. Vorher konnten sie das nicht!“

Autismus beim Kind ist nicht nur eine extreme Belastung für das Kind, sondern für die gesamte Familie und die Partnerschaft der Eltern. 90% dieser Ehen werden leider geschieden. Und egal wieviel Liebe, Aufmerksamkeit und Kraft man seinem Kind entgegenbringt, es schaut die Eltern nicht einmal in die Augen oder zeigt sonst irgendeine Reaktion. Das ist wahrer Psychoterror für alle Beteiligten. Daher ist die überwältigende Dankbarkeit der Mütter, wenn das Kind wieder ins normale Leben zurückgekehrt war, verständlich. Ein Kind sagte sogar, dass es sich in seinem Körper wie eingesperrt fühlte. Es wollte etwas sagen, konnte es aber nicht. Dies erklärt auch warum viele dieser Kinder intelligenter sind, da sie 24 Stunden ständig in unendlichen Denkschleifen sind. Mehrere TV-Sender haben dann mit versteckter Kamera Aufnahmen gemacht und Andreas Aussagen untergeschoben, die er so nie gemacht hatte. Beide, Andreas und Ali, lernten dann aber diesen medialen Gegenwind zu nutzen und mit diesem zu segeln. Am Ende brachte es die MMS-Bewegung ein großes Stück voran.

Durchführung eigenverantwortlicher Chlordioxidanwendungen

Als Bio-Physiker studierte Andreas dann in Spanien, wo er schon seit 35 Jahren lebte, in den nächsten Jahren den Wirkstoff Chlordioxid im Detail. Mit diesen Erkenntnissen schrieb er dann 2016 sein zweites Buch „Gesundheit verboten!“. Jim Humble brachte das MMS in die Welt und Andreas Kalcker entwickelte daraus dann das pH-neutrale CDS. MMS-Lösungen kann man nicht intramuskulär oder intravenös spritzen. Das CDS wurde ursprünglich genau dafür entwickelt. Aber auch bei oraler Anwendung war es deutlich milder und angenehmer im Geschmack und brachte noch viel mehr Menschen dazu eigenverantwortliche Chlordioxidanwendungen durchzuführen.

WARNUNG: Handelsübliche CDS, CDL oder CDSplus Lösungen eignen sich NÌCHT für Injektionen! Diese dürfen zudem nur durch Heilberufler durchgeführt werden.

Da in aktivierten MMS-Lösungen immer noch unaktiviertes Natriumchlorit enthalten ist, führt es im Magen mit der Magensäure (HCl = Salzsäure) zu einer Zweitreaktion. Es wird also im Körper nochmal zusätzlich Chlordioxid hergestellt. Das CDS besteht nur aus Wasser und Chlordioxid und enthält weder Säurereste noch überschüssiges Natriumchlorit. Daher kommt es bei oraler Einnahme nicht zu einer Zweitreaktion.

Diese Erkenntnisse führten zu der aktuellen groben Faustregel zum Umrechnen von MMS Tropfen in CDS Millilitern wie folgt:

Für orale Anwendungen (wegen der Magensäure):
1 aktivierte Tropfen klassisches MMS entsprechen ungefähr 1 ml CDS-Lösung (mit 3.000ppm)!

Für äußere Anwendungen:
3 aktivierte Tropfen klassisches MMS entsprechen ungefähr 1 ml CDS-Lösung (mit 3.000ppm)

ACHTUNG:
Es werden häufig mehrere Fehler gemacht!

Fehler Nr.1:
Es gibt immer noch Anwender, die die CDS-Lösung (3.000ppm) in Tropfen dosieren!
Das ist falsch! So dosiert man viel zu niedrig!
CDS wird immer in ml also Milli-Litern am besten mit einer Pipette dosiert.

Fehler Nr. 2:
Es wird für eine orale Anwendung die obigen Faustformel für äußerliche Anwendung verwendet.
Man dosiert also dreifach zu niedrig!

Erste eigene Patente

Andreas und Ali haben auch Jim Humble damals dazu gedrängt, die schneller aktivierende und viel besser verträgliche Salzsäure als Aktivator zu verwenden. Die historische Zitronensäure aktiviert einerseits sehr langsam, andererseits war diese verantwortlich für die vielen Nebenwirkungen wie Übelkeit und Durchfall. Durch die von Andreas angepasste und optimierte Rezeptur von 25% Natriumchloritlösung und 4% Salzsäure als Aktivator wurde die Verträglichkeit des klassichen MMS erst deutlich verbessert. Die reduzierten Nebenwirkungen führten wieder zu einer weiteren Verbreitung des MMS.

CDL ist gleich CDS, aber diese eingedeutsche Abkürzung ist nur im deutschsprachigen Raum bekannt.

Weltweit kennt die MMS-Gemeinde nur das CDS.

Nach dem zweiten „Spirit of Health“ Kongress in Kassel erreichten die medialen Angriffe eine neue Qualität. Dann kam die Einladung für eine neu gegründete Firma in der Schweiz zu forschen um Medikamente auf Basis von Chlordioxid zu entwickeln und zuzulassen. Es wurden auch mehrere Patente angemeldet und einige sehr erfolgreiche Tierversuchsreihen in Auftrag gegeben. Das erste Patent war gegen Hypoxie, also genau den Sauerstoffmangel mit dem gerade alle COVID-Schwererkrankten zu kämpfen haben. Das zweite Patent war gegen Entzündungen und Infektionen. Das dritte Patent war gegen Insektenstiche und Tierbisse aller Art (Stachelrochen bis Schlangenbisse). Dann gab es wieder einen medialen Angriff auf diese Firma. Infolgedessen sprang ein Hauptsponsor ab und die Firma wurde geschlossen. Seitdem arbeitet Andreas für eine Schweizer Firma im Bereich Heilbehandlungen mit Frequenzen

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