1.2 Was ist MMS?
Chlordioxid ist der stärkste Viren- und Bakterienkiller, den die Menschheit kennt und wird seit Jahrzehnten weltweit u.a. zur gründlichen und sicheren Desinfektion von Trinkwasser verwendet. Eigenbehandlungen von Krankheiten, mit dem pharmazeutisch nicht zugelassenen MMS und dessen eigentlichem Wirkstoff Chlordioxid, sind Dank Jim Humbles Büchern in den letzten Jahren weltweit bekannt geworden.
Der US-Amerikaner Jim Humble ist eine schillernde Persönlichkeit und hatte viele Berufe. Nach seiner Ingenieurstätigkeit u.a. bei der NASA beschäftigte er sich mit der Optimierung der Abbauverfahren in Goldminen. Er schrieb dazu auch einige Bücher. Eines Tages war er wieder auf einer seiner Expeditionen zu Goldminen tief im Urwald, fünf Tage entfernt von jeder Zivilisation, als zwei seiner Mitarbeiter an Malaria erkrankten. Da es in diesem Gebiet aber keine Malaria geben sollte, hatte man auch keine lindernden Medikamente (es gibt kein schulmedizinisches Mittel gegen Malaria) dabei. Also machte er eine Bestandsaufnahme der Gegenstände und Mittel, die man dabei hatte, und stieß auf ein Entkeimungsmittel für Trinkwasser. Er ging ganz logisch an die Problematik heran und hatte dann eine zündende Idee und konnte so die Malaria mit dem Entkeimungsmittel erfolgreich behandeln, wie später in seinem Buch „MMS – Der Durchbruch“ beschrieben wurde. Eigentlich ging er ganz ingenieurmäßig an die Sache heran. Dazu muss man wissen, dass Ingenieure erzfaule Zeitgenossen sind – ich darf das so sagen. Wenn ein Problem gelöst werden muss, suchen Ingenieure nämlich immer erst einmal nach ähnlichen, schon bekannten Problemen und schauen, ob man die dort schon vorhandenen Lösungen irgendwie auch beim aktuellen Problem anwenden bzw. anpassen kann. Der Grundgedanke von Jim Humble bei der Entdeckung von MMS war also folgender: Es gibt das bekannte Problem von stark verkeimtem Wasser, das man zum Trinken nutzen möchte. Die bereits entwickelte Lösung dafür war ein Trinkwasserentkeimungsmittel, welches selbst in stark verkeimtem Wasser alle Pathogene zuverlässig abtötet, so dass man das Wasser bedenkenlos trinken konnte. Das aktuelle Problem war, die Malaria-Erkrankung der Mitarbeiter durch einen krankmachenden Erreger. Der Körper dieser Mitarbeiter (von Menschen allgemein) besteht aus ca. 70-80% Wasser. Logischer Lösungsansatz: Warum soll ein Mittel, das im Trinkwasser alle Keime abtötet, nicht in der Lage sein, die krankmachenden Keime im Wasser, also in Blut oder Zwischenzellwasser eines Menschen oder Tieres abzutöten? Aufgrund des Mangels an Alternativen und des lebensbedrohlichen Zustandes der Mitarbeiter wurde schnell aus der Theorie die Praxis und eine verdünnte Lösung wurde oral eingenommen. Innerhalb von nur 4 Stunden waren alle Symptome der Malaria bis hin zum Fieber und den Schmerzen verschwunden. Einige Tage später erkrankte er auch selber an Malaria und konnte sich wiederum mit diesem Mittel schnell heilen. Erst später entdeckte er den eigentlichen Wirkstoff dieses Entkeimungsmittels, nämlich Chlordioxid, und benutzte verschiedene Rezepturen um es aus dem Mineral Natriumchlorit (MMS) herzustellen.
Es hat bei Malaria sofort und wiederholbar funktioniert. Jim verbreitete dieses Wissen in vielen afrikanischen Staaten und wurde dafür immer wieder verfolgt. Erst später haben ihm Anwender aus der ganzen Welt berichtet, dass MMS auch bei vielen anderen Krankheiten wie z.B. Grippe, akuten oder chronischen Entzündungen der Blase, im Hals, den Zähnen und der Zahnwurzel bis hin zu Lebensmittel- und Blutvergiftungen, sowie Darmpilzen sehr erfolgreich eingesetzt werden konnte. Aufgrund der zahlreichen Erfahrungsberichte scheinen Keime und Vergiftungen bei viel mehr Krankheiten (z.B. Krebs und Diabetes) die Ursache zu sein, als der Schulmedizin bekannt ist. Sehr schnell sammelten sich mit den Erfolgen Menschen um Jim und es entstand völlig unbürokratisch eine weltweite MMS-Familie. Dieser Familie gehören nicht nur aktive Laien, sondern mittlerweile auch zahlreiche hoch dekorierte Fachleute der verschiedensten Disziplinen an. Das Ziel dieser weltweiten MMS-Bewegung ist es dieses Heilwissen zu verbreiten.
Wie schnell sich dieses Wissen verbreitete und wie viele Menschen in der Welt MMS mittlerweile kennen und es erfolgreich anwenden, sollen hier einige Zahlen verdeutlichen. Die MMS-Familie hatte Ende 2014 über 2.051 aktive Mitglieder in 163 Stützpunkten in 110 Ländern dieser Welt. Insgesamt wurden 1.465 Menschen im Umgang mit MMS geschult und es gibt zurzeit 82 MMS-Ausbilder, von denen ich einer der Ersten war. Meiner Meinung nach ist das Einzige, was in so kurzer Zeit so viele Menschen so vieler unterschiedlicher Rassen, Sprachen, Religionen und Kulturen zusammenbringen kann, die überprüfbare und wiederholbare Wirkung von MMS. Allein im deutschsprachigen Raum gibt es mittlerweile mehr als 18 MMS-Bücher mit einer Gesamtauflage von über 300.000 Stück. Ich habe in meinen MMS-Seminaren und Workshops neben interessierten Laien regelmäßig Ärzte, Tierärzte, Zahnärzte, Heilpraktiker, Apotheker, Psychotherapeuten aber auch Richter, Anwälte, Kriminalkommissare und Pathologen sitzen, die meist von der überzeugenden Logik des Vorgetragenen beeindruckt sind. Das Phänomen Masseneinbildung kann also bei MMS gänzlich ausgeschlossen werden.
Kommen wir nochmals auf die Frage zurück, was MMS denn eigentlich ist. MMS bzw. dessen Wirkstoff Chlordioxid ist nicht pflanzlich, nicht Bio und nach Jim Humble auch nicht homöopathisch. Es passt eigentlich gar nicht in den aktuellen Trend hin zu sanften Heilmitteln und -methoden und wird dennoch von immer mehr Vertretern dieser Bereiche vollends akzeptiert. Chlordioxid (ClO2) ist eine einfache chemische Verbindung aus einem Chlor und zwei Sauerstoffatomen und ist ein stark flüchtiges Gas, welches schwerer als Luft ist. Deshalb wird es in der Regel erst kurz vor der Anwendung aus dem Mineral Natriumchlorit (nicht zu verwechseln mit Natriumchlorid = Kochsalz) mit Hilfe einer Aktivatorsäure erzeugt. Bei Raumtemperatur ist es ein bernsteinfarbenes Gas mit stechendem, chlorähnlichem Geruch ähnlich wie im Hallenbad. Aber im Gegensatz zu reinem Chlor, ist Chlordioxid ungiftig! Dies ist ganz wichtig, da unlautere Kritiker es gerne vorsätzlich mit dem reinen, giftigen Chlor bzw. mit Chlorbleiche verwechseln! Chlordioxid zerfällt nach kurzer Zeit, aber spätestens bei seiner Anwendung, wieder in die Bestandteile Wasser, Sauerstoff und harmloses Kochsalz. Chlordioxid ist bereits seit 1811 bekannt, hinsichtlich seiner breitbandigen Wirkung und Unbedenklichkeit bestens erforscht und wird weltweit unter anderem als chlorfreies Bleichmittel in der Zellstoffindustrie und zur Desinfektion von Nahrungsmitteln sowie zur Trinkwasserentkeimung verwendet. Jim Humble hat also nichts Neues erfunden, sondern etwas Bekanntes nur anders verwendet. Somit musste er weder beweisen, dass es wirkt, noch dass es unbedenklich ist!
Trinkwasserentkeimungsprodukte auf Basis von Chlordioxid werden legal für die Industrie und den privaten Bedarf angeboten. Diese hier beschriebenen gesundheitlichen Anwendungen, also das zweck-entfremdete Verwenden von handelsüblichen Produkten zur Trinkwasserentkeimung werden immer von jedem in Eigenverantwortung durchgeführt. Jegliche Versuche seitens der übereifrigen Kritiker MMS bzw. Chlordioxid als nicht zugelassenes Arzneimittel zu verbieten, scheiterten bereits mehrfach auf gerichtlicher Ebene, da es eben auch viele vollkommen legale Anwendungsbereiche für Chlordioxidprodukte gibt. Dennoch versuchen Behörden in Verbindung mit Hetzkampagnen in den Medien immer wieder und nach Ansicht einiger Fachanwälte zum Teil vollkommen rechtswidrig Anbieter zu stoppen, zu behindern bzw. einzuschüchtern. Hier sollen öffentlich zugängliche und überprüfbare Fakten Dir helfen Deine eigene Meinung zu diesem Thema zu bilden.