NICOs – Hochgefährliche Kieferentzündungen

1.  Sie überschwemmen den Körper mit Zytokinen. Bei diesen Zytokin-Stürmen setzt das Immunsystem hohe Konzentrationen an entzündungsrelevanten Zytokinen frei, die wiederum Leukozyten zur Bildung weiterer Zytokine anregen. Bei einem Zytokinsturm werden Leukozyten so stark aktiviert, dass die Immunreaktion nicht automatisch abklingt. Die Symptome eines Zytokinsturms umfassen Fieber, Schwellung, Rötung, Müdigkeit und Übelkeit, die in schweren Verlaufsformen lebensbedrohlich sein können. In langsam schwellenden chronischen Prozessen können die Symptome eher chronische und diffuse Dauerschmerzen (Fibromyalgie) und chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS) sein.

2.  Die NICO-Herde dienen als Brutstätte von zellwandfreien und antibiotika-resistenten Bakterien, Pilzen und Parasiten.

3. Die NICO-Herde sind laut Dr. Dietrich Klinghardt auch Brutstätten für endogene Retroviren.

4. Gerade im Oberkieferbereich ziehen diese chronischen Entzündungen dann auch direkt ins Gehirn und sind dort mit verantwortlich für Parkinson, Demenz und andere neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer.

5. Sie können eine dauerhafte Reizung des Sympatikus auslösen, wodurch der Patient ständig im Kampf-Flucht-Modus ist. Dieser ständige Stress mit permanenten Adrenalinausstößen führt zu chronischer Übersäuerung und einer Entgiftungsblockade. Außerdem führt das Fehlen von natürlichen Phasen mit Entspannung und Regeneration/Heilung (Parasympatikus) trotz Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zu einem chronischen Nährstoffmangel in den Zellen. Dies alles ist dann der Türöffner für weitere Allergien und Unverträglichkeiten bis hin zu schweren chronische Krankheiten wie Krebs.