Neue Studie: Borrelien mit Chlordioxid behandeln

Dr. George Georgiou, Da Vinci Natural Health Center, Zypern

ABSTRAKT

Die Lyme-Borreliose, die durch die Spirochäte Borrelia burgdorferi verursacht wird, ist heute die weltweit am weitesten verbreitete durch Zecken übertragene Krankheit und hat sich im letzten Jahrzehnt zu einem großen Problem der öffentlichen Gesundheit entwickelt, trotz der jahrzehntelangen Bemühungen verschiedener Angehöriger der Gesundheitsberufe. Die herkömmliche Behandlung der Lyme-Borreliose besteht in der Verwendung einer Vielzahl von Antibiotika, aber Rückfälle treten häufig auf, wenn Antibiotika abgesetzt werden. Es gibt mehrere Gründe, warum dieser Rückfall auftreten kann, da B. burgdorferi ein pleomorpher Mikroorganismus ist, der sich von vegetativen Spirochäten in eine Vielzahl verschiedener runder Körper und Biofilmkolonien umwandeln kann. Daher besteht ein dringender Bedarf an Ansätze, die all diese unterschiedlichen Morphologien eliminieren können.

Dies hat viele Gesundheitspraktiker auf der ganzen Welt herausgefordert, ganz zu schweigen vom Leiden vieler betroffener Menschen. In dieser Studie wurde Chlordioxid (CD) in verschiedenen Konzentrationen auf seine Wirksamkeit in vitro gegen B. burgdorferi mit kombinierter Fluoreszenz- und Dunkelfeldmikroskopie mit Live-or-Dye-Färbeverfahren getestet. Unsere Experimente zeigten, dass es möglich ist, alle Formen von B. burgdorferi bei bestimmten Konzentrationen von Chlordioxid vollständig auszurotten. Unsere umfangreiche Forschung hat gezeigt, dass Chlordioxid zur Ausrottung von B. burgdorferi-Morphologien verwendet werden kann. Bei bestimmten Chlordioxidkonzentrationen über 2 ppm scheinen die Borrelia-Morphologien ausgerottet zu sein, da weder Spirochäten noch runde Körper beweglich sind, sondern nur Biofilme sichtbar sind. Eine erneute Inkubation für weitere 7 Tage führte jedoch dazu, dass die Borrelien wieder beweglich waren wie sie aus den Biofilmen kommen.

Download der Studie

Borrelien: Hartnäckig und wandelbar

Wir entschieden uns daher, jedes Experiment mit dem sogenannten Regrowth Kill Test (RKT) durchzuführen, indem wir die ursprüngliche Probe mit der CD in einem Inkubator bei 37 Grad Celsius im Campypack für 7 Tage inkubierten. Es zeigte sich, dass die Biofilme, die sich schnell bilden, sobald die CD im ersten Experiment hinzugefügt wird, sich auflösten und kleine Spirochäten und runde Körper mit unterschiedlichen Morphologien freisetzten. Nach zahlreichen RKT-Experimenten wurde festgestellt, dass die Konzentration, die zu einer nahezu vollständigen Desinfektion der Spirochäten sowie der runden Körper führte, 30 ppm CD betrug.

Unser Fazit:

Lange Zeit waren es „nur“ die vielen Erfahrungsberichte, die eine große Wirksamkeit von Chlordioxid bei Borrelien erwarten ließen. Auch wenn dies hier nur eine in vitro Studie in der Petrischale ist, zeigen die Ergebnisse dennoch, dass wir mit Chlordioxidlösungen hier auf dem richtigen Weg sind.

Andreas Kalcker hat zusätzlich Frequenzmuster entwickelt, die mit verschiedenen Bio-Resonanzgeräten eine ergänzende Behandlungsmöglichkeit darstellen. Die Kombination von Chlordioxid und Frequenzen scheint allen Formen der Borrelien und ihren bekannten Begleitinfektionen sicher den Garaus zu machen. Ali Erhan konnte dies am eigenen Leibe erfahren.

Übrigens kamen bei dieser Studien das bewährte CDSplus®, das neue hochreine und nanogefilterte CDSpure® und eine selbst durch Destillation hergestellte Chlordioxidlösung zum Einsatz. All diese Varianten von Chlordioxidprodukten hatten exakt dieselbe durchschlagende Wirkung.

(CDSplus® undCDSpure® sind eingetragene Markennamen der Firma AQUARIUS pro life Ltd., Zypern)

 

Quelle: https://esmed.org/MRA/index.php/mra/article/view/3279

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