1.6.8 MMS zur Krisenvorsorge
Es gibt viele Gründe, warum es zu einer Krisensituation auch im Herzen Europas kommen kann: die zur Zeit vorsätzlich geschürte Pandemie, die angebliche Terrorgefahr, Naturkatastrophen, Währungszusammenbruch, Bürgerkrieg, Veränderungen der Sonnenaktivität oder des Klimas.
Häufig fällt erst einmal im Krisenfall der Strom auf unbestimmte Zeit aus. Viele Ukrainer können aktuell ein Lied davon singen. Nur wenige kennen das wirkliche Ausmaß dieser Tatsache im verwöhnten Europa. Ohne Strom funktionieren keine Pumpen und es gibt keinen Wasserdruck. Das Wasser läuft vielleicht noch im Erdgeschoß für eine gewisse Zeit aus dem Wasserhahn, aber alle Etagen darüber müssen sich ihr lebensnotwendiges Wasser anderweitig besorgen. Außerdem haben laut einer Krisen-Studie keine 2% der Tankstellen in Deutschland ein Notstromaggregat, d.h. es kann auch kein Treibstoff mehr gepumpt bzw. getankt werden. Dies führt in den nächsten Tagen dazu, dass keine LKWs mehr Essen und Trinken in die Stadt bringen können und auch der Müll liegen bleibt. Der Mensch kann in der Regel bis zu 30 Tage ohne Essen auskommen, aber keine 3 Tage ohne zu Trinken. Nun gilt es Regenwasser aufzufangen oder aus einem nahegelegenen Fluss oder Teich Wasser zu entnehmen und zu lagern. Wasser, das gelagert wird, fängt aber nach wenigen Tagen an zu veralgen und zu verkeimen und bildet gefährliche Biofilme. Der Genuss wäre dann ohne Abkochen lebensbedrohlich. Hier ist ein mobiles MMS-Set sehr sinnvoll, Wasser aus Quellen unbekannter Reinheit zu entkeimen und sicher zu lagern. Da aber auch die Körperpflege und die Reinigung der Küche durch den Wassermangel eingeschränkt sind, drohen auch Krankheiten durch mangelnde Hygiene. Auch hier kann zur Vorbeugung z.B. Ausgasen der Wohnung (siehe MMS-Tipps) oder ein Einsprühen des Körpers oder von Gegenständen mit MMS-Spray sehr sinnvoll sein. Muss man bei einer länger andauernden Krise die Wohnung verlassen, helfen auch keine stationär angebrachten und erst mit Wasserdruck funktionierenden Wasserfilter mehr weiter, aber unsere beiden leicht transportierbaren MMS-Fläschchen. Man muss also kein Befürworter oder aktiver Nutzer von oralen MMS-Anwendungen sein, um Trinkwasseraufbereitungsprodukte sinnvoll einzusetzen.
Selbst in „normaleren“ Zeit als oben skizziert, kann man sich nicht einhundertprozentig auf die Qualität des Trinkwassers aus der Leitung verlassen. Leider gab es Ende 2013 in Warstein Hunderte von Erkrankten und letztendlich mindestens drei Tote durch Legionellen im Trinkwasser. Das Abwasser der Brauerei war stark keimbelastet und das anschließende Klärwerk nicht im Stande dieses vollständig zu reinigen.
Fazit: Ein MMS-Set gehört für mich allein zur Krisenvorsorge in jeden Haushalt. Es ist preiswert, lange haltbar, nimmt wenig Platz ein und multifunktional einsetzbar ähnlich wie ein Schweizer Taschen-messer.