2.1 MMS und Krebs

Für die Schulmedizin entsteht Krebs durch familiäre Disposition (genetisch) und durch Risikofaktoren in der Lebensweise wie z.B. Essen, Trinken, Sport, Alkohol, Nikotin und neuerdings auch Stress. Außer diesen recht allgemeinen und nichts sagenden statistischen Aussagen, konnte die Schulmedizin bis heute kein durchgängiges, detailliertes und logisches Entstehungsmodell für Krebs vorlegen. Ich frage mich: Wenn man die Entstehung eines Problems nicht kennt, wie will man dann eine sinnvolle Behandlungstherapie entwickeln? Lange vor der MMS-Bewegung gab es aber schon viele plausible Theorien über die Entstehung von Krebs im Bereich der Alternativmedizin. Vor fast zweihundert Jahren postulierte Louis Pasteur das Modell von dem gesunden keimfreien Körper und den bösen Keimen von außen, die eindrangen und den Menschen krank machen konnten. Demgegenüber meinte sein damaliger Widersacher Pierre Jacques Antoine Bechamp viel zutreffender, dass Mikroben überall seien und das Leben erst ermöglichen und ausmachen würden. Erst ein bestimmtes Milieu würde bestimmte Keime zu einer starken Vermehrung treiben. Am Sterbebett gab Pasteur seinem Widersacher recht mit dem Satz „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles“. Statt mit Antibiotika die Keime zu bekämpfen (was bekanntlich nur zu Antibiotikaresistenzen führt), könne man mit einer Milieuregulierung die Grundlage schaffen, dass diese Keime erst gar nicht entstehen oder sich vermehren. Mit dem Milieu sind die Eigenschaften des Umfeldes (z.B: Zwischenzellwasser) wie z.B. Temperatur und pH-Wert usw. gemeint. Diese Gedanken wurden später von einigen Forschern weiterentwickelt. Prof. Dr. Günther Enderlein entdeckte u.a. auch durch die selbst entwickelte Dunkelfeldmikroskopie, pleomorphe (gestaltwandlerische) Keime im Blut, die abhängig vom Milieu aus einer Körperzelle ein Bakterium bis hinzu einem Pilz und wieder zurück entwickeln konnten. Der Heilpraktiker Ekkehard Sirian Scheller entdeckte, dass es auch getarnte Pilze und Parasiten im Blut gab. Bei vielen Krebsarten schienen diese auch ursächlich an der Entstehung zu sein. Der Krebsarzt Dr. Tulio Simoncini stellte schon vor längerem bei vielen Krebsarten tatsächlich fest, dass im Kern des Tumors Candida Albicans Pilze zu finden waren und behandelte diese erfolgreich mit einer pilzabtötenden 25% Natriumbikarbonatlösung. Aufgrund eines gestörten Milieus entstehen zu viele Pilze. Der Körper kann diese weder ausreichend eliminieren noch verdauen noch mit seinen Entgiftungsorganen Leber, Niere, Lunge, Darm und Haut ausscheiden. Also entschließt sich der Körper zu einem genialen lebensverlängernden Schachzug: Er kapselt die Pilze ein. So können beide Mensch und Pilze nebeneinander länger leben, ohne sich zu gefährden. Diese intelligente Lösung des Körpers, die Einkapselung, wird dann von der Schulmedizin als entarteter Tumor bezeichnet und aggressiv angegangen. Interessanterweise haben viele Chirurgen festgestellt, dass ein Tumor erst dann streut, wenn man an ihm herumschneidet. Laut Schulmedizin lösen sich Krebszellen aus ihrem dreidimensionalen Mauerwerk, wandern durch den Körper und bilden irgendwo neue Metastasen. Viele Forscher geben zu, diese wandernden Krebszellen niemals gesehen zu haben. Wenn man aber im Labor in einer Petrischale eine Pilzkultur hat und verreibt diese, dann entstehen überall neue Pilzkolonien. Es ist also viel wahrscheinlicher, dass diese „ausgebrochenen“ Pilze neue Kolonien bilden, die wiederum vom Körper eingekapselt zu neuen „Metastasen“ werden.

Die vielen MMS-Erfolgsmeldungen bei verschiedenen Krebsarten und -stadien lassen darauf schließen, dass Prof. Enderlein und Dr. Simoncini Recht hatten. Denn MMS tötet auch zuverlässig Pilze im Körper ab. Dann ist auch erklärlich, warum ein Tumor (die eingekapselten Pilze) bei MMS-Anwendung schrumpft. MMS scheint aber gerade bei vielen Krebsarten auf mehrfache Weise zu einer deutlichen Verbesserung zu führen. Zum einen muss man wissen, dass Krebskranke in der Regel selten am Krebs direkt sterben. Sie sterben meist an Leber- oder Nierenversagen, da diese Entgiftungsorgane die Zellgifte der Nebeninfekte nicht mehr entsorgen können und das Milieu des Körpers vollends kippt. Außerdem haben Menschen, die eine Chemotherapie bekommen haben, ein komplett zerstörtes Immunsystem, so dass sich im Körper viele derartigen Nebeninfekte bilden, welche giftige Zelltoxine als Ausscheidungsprodukte produzieren. Diese lassen den Kranken sich noch kranker und schwächer fühlen. MMS beseitigt schnell diese Nebeninfekte und oxidiert und eliminiert damit viele der Abfallstoffe und Zellgifte. Darüber hinaus sind wir oxidative Wesen, da wir Sauerstoff atmen und damit Zucker verbrennen. Der Energiehaushalt bei chronisch Kranken insbesondere Krebskranken fährt aber auf einem sehr niedrigen Niveau. MMS aktiviert die Mitochondrien, die Kraftwerke in den Zellen, so dass die oxidativen Prozesse wieder in Gang kommen und der Mensch wieder mehr Energie zur Verfügung hat. In Krebszellen sind die Mitochondrien abgeschaltet, die Zellen gewinnen ihre Energie durch alkoholische Gärung und produzieren noch mehr eine Krebswachstum begünstigende Übersäuerung des umliegenden Gewebes. Die Mitochondrien Aktivierung durch MMS scheint bei den Krebszellen selbst jedoch zu einem programmierten Zelltod (Apoptose) zu führen. Ein Effekt, der auch beim Verwandten von Chlordioxid dem Dichloracetat (DCA) in Versuchen festgestellt wurde. Dieser Mechanismus der Selbstzerstörung ist zwar von der Natur in jeder Zelle eingebaut, damit entartete Zellen sich selbst abtöten, aber bei Krebszellen eben blockiert. Alle modernen Ansätze für neue Krebstherapien versuchen gerade gezielt diese Apoptose herbeizuführen, ohne die gesunden Zellen zu beschädigen. MMS scheint diese Aufgabe mit seinem freiwerdenden aktiven Sauerstoff nebenbei mit zu erledigen. Viele benutzen MMS bei Krebs auch parallel zu ihren schulmedizinischen Medikamenten, dann aber mit einem zeitlichen Abstand von 2-4 Stunden.

Diese mehrfachen Wirkungen von MMS scheinen der Grund zu sein, warum viele chronisch Schwerkranke und Krebspatienten schon nach den ersten Tagen einer Eigenbehandlung klar im Geist und wieder voller Energie und Kampfgeist sind. Natürlich ist in drei Tagen nicht der Krebs verschwunden, aber die vielen schwächenden Nebeninfekte mit ihren Giftstoffen sind neutralisiert und damit Leber und Niere entlastet. Außerdem ist viel mehr Sauerstoff und damit viel mehr Energie im Körper. MMS verschafft somit kurzfristig mehr Lebensqualität und Lebenszeit. Wie lange dann mit MMS und ggfs. MMS2 im Wechsel die Anwendungen dauern sollten, um den Krebs zu besiegen, hängt vom natürlich immer vom Einzelfall ab. Außerdem sollten immer weitere begleitende Maßnahmen auf körperlicher aber vor allem auch auf geistig-seelischer Ebene mit in die Therapie eingebaut werden. Sehr oft ist ein geistig-seelischer Konflikt oder ein Trauma der eigentliche Auslöser der Krankheit. Mit MMS kann man möglicherweise einen Tumor zum Verschwinden bringen, gilt man dann aber als geheilt? Viele Menschen waren schulmedizinisch oder alternativ bereits vollkommen gesund therapiert und hatten dann häufig wieder nach 1-2 Jahren Rückfälle, sogenannte Rezidive. Dies kommt meistens dann vor, wenn man nur den Körper behandelt hat und eben die ursächlichen Probleme nach wie vor bestehen und wieder die Entstehung der Krankheit begünstigen. In meinem zweiten Buch „Back2Balance“ möchte ich auf detailliert auf eine von mir zusammengestellte ganzheitliche Krebstherapie eingehen. Im dritten Buch „Back2Health“ geht es dann um geistig-seelische Techniken und wie man mit ihnen die ursächlichen Altlasten finden und aufzulösen kann. Zum Glück gibt es in diesem Bereich immer mehr Techniken, die mittlerweile in sehr kurzer Zeit drastische Erfolge erzielen können.

Bei Krebs gibt es noch einige aktuelle Erkenntnisse zu beachten. Zum einen sagt nach dem Entwickler des PSA-Testes, dieser nichts über einen Zusammenhang mit Krebs aus. Die Schulmedizin hat aber genau diesen Test genommen, um zu entscheiden, ob ein Prostatakrebs behandlungsbedürftig ist oder nicht. Tausende sind in den vergangenen Jahren vollkommen unnötig verängstigt und behandelt worden. Ähnlich hoch scheinen auch die Fehldiagnosen und damit die unnötigen Behandlungen von Brustkrebs gewesen zu sein. Hier scheint „Vorsorge“ eher ein Marketinginstrument gewesen zu sein, um teure Apparate wirtschaftlich besser auszulasten. Meiner Erfahrung nach ist aber der wichtigste Schritt zur Genesung bei Krebs aus der Illusion der Angst heraus zu kommen. Angst bringt einen aus seiner Mitte und dem Gleichgewicht und damit aus seiner Kraft. Außerdem führen wiederholte negative Gedanken aufgrund der Kraft der Gedanken auch zu selbsterfüllenden Prophezeiungen mit negativem Ausgang.

Fakten:

– Wikipedia-Eintrag zu Prof. Dr. Günther Enderlein

– Buch „Der verkannte Freund oder der … “ Maria-M. Bleker

– Buch „Candidalismus“ Ekkehard Sirian und Sabine Scheller

– Buch „Cancer is a fungus“ Dr. Tulio Simoncini

– Das PSA-Prostatakrebs-Screening ist ein gefährlicher Schwindel

– Artikel „Millionen wurden fälschlich wegen »Krebs« behandelt“

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