2.4 MMS und Autismus

Als bei Kerri Riveras Sohn Autismus diagnostiziert wurde, wollte sie es nicht wahrhaben. Sie arbeitete sich sehr intensiv in dieses Thema hinein und gründete eine Selbsthilfegruppe. Mit den Jahren verfeinerte sie dort ihre Diäten und bekam in der Gruppe zwei Kinder nahezu symptomfrei. Da dies nach den bisherigen Erklärungen der Schulmedizin zur Entstehung von Autismus gar nicht möglich sein sollte, fühlte sie sich bestärkt auf ihrem Weg. Dann traf sie Jim Humble und Dr. Andreas Kalcker in der MMS-Gruppe. Zunächst fand man heraus, dass die meisten Eltern die autistischen Züge immer erst nach den Impfungen der Kinder bemerkten. Hier war augenscheinlich ein Zusammenhang (siehe auch dazu Kapitel „Gefährliche Impfungen“). Aber erst bei Zwillingen, von denen nur eines nach den Impfungen an Autismus erkrankte, konnte Dr. Andreas Kalcker den zweiten Auslöser, eine parasitäre Vorbelastung entdecken. Eine spezielle Parasitenkur mit schulmedizinischen Mitteln kombiniert mit alternativen Parasitenmitteln und täglichen MMS/CDS-Einläufen brachte dann den Durchbruch. Diese Parasitenkur wird ausführlicher im zweiten Buch „Back2Balance“ behandelt. Mit dieser Reinigung der Kinder sank auch deren ATAC-Wert, eine Messangabe für den Grad des Autismus. Mittlerweile sind weltweit über 150 Kinder vom Autismus befreit und können ganz normal wieder bzw. erstmals zur Schule gehen und die Liebe ihrer Eltern erwidern. Weder die Medikamentenkur noch die alternativen Mittel noch die Darmeinläufe mit Chlordioxidlösung sind nach meinen eigenen Erfahrungen in irgendeiner Weise schmerzhaft oder schädlich. Statt diesen sensationellen Durchbruch zu feiern, scheint den Medienvertretern nichts anderes einzufallen als an den Haaren herbeigezogene Horrorszenarien zu entwerfen und den Eltern gar Kindesmisshandlungen vorzuwerfen.

Dabei wurden z.B. in Amerika und in Italien in mehreren Verfahren Schadenersatzklagen erfolgreich gegen Impfhersteller geführt und ein Zusammenhang von Autismus und Impfungen von der amerika-nischen Zulassungsbehörde FDA auch zugegeben.

Übrigens: Viele Symptome bei Autisten wie das Flapping der Hände, kommt laut Andreas Kalcker von den Parasiten. Diese erzeugen zu viel Ammoniak und die Leber der Autisten können dies nicht ausriechend abbauen. Dagegen hilft sehr gut das Nahrungsergänzungsmittel L-Ornithin. Dieses ist auch als Ornithinaspartat der Hauptwirkstoff im Medikament HEPA Merz. Dieses kann als Pulver im Wasser aufgelöst und getrunken werden und wird in der Notfallmedizin auch intravenös verabreicht. Damit hört das ständige Flappen mit den Händen sofort auf. Es muss jedoch regelmäßig eingenommen werden, da Ammoniak jeden Tag bei der Verdauung von Nahrung entsteht.

Fakten:

– Buch „Autismus heilen Teil1“ Kerri Rivera

– Buch „Autismus heilen Teil2“ Kerri Rivera

– Buch „Heilung ist möglich“ Dr. Andreas Kalcker

– Buch „Entgiften statt Vergiften“ Uwe Karstädt

Vorträge auf dem Spirit of Health 2014 Kongress in Hannover

– „Autismus, Umweltbelastungen & Entgiftung“ Dr. Dietrich Klinghardt

– „Chlordioxid, Impfungen & Autismus“ Dr. Andreas Kalcker

– „Autismus heilen“ Kerri Rivera

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