3.5 Protokoll für Wiederkäuer
Wiederkäuer dürfen oral kein MMS oder CDS bekommen, da immer noch nicht ganz abgeklärt ist, inwieweit die Darmflora des Vormagens gestört werden kann. Ebenfalls ist nicht klar, ob wir überhaupt eine Wirkung erzielen können, da durch das Wiederkäuen das Gas dort wieder rausgeht, wo es reingekommen ist oder gar eingeatmet werden könnte. Das Behandeln von Schafen, Ziegen und Rindern gehört zurzeit daher noch in die Hände von Profis, die schon mit Einläufen und Infusionen ausreichend Erfahrungen haben. Allerdings können wir Euterentzündungen selber behandeln, indem wir 10 Tropfen MMS aktivieren mit 200ml Wasser auffüllen und mit dieser Lösung z.B. in einer Spritze ohne Kanüle die Milchgänge der Zitzen ausspülen.
Wundbehandlungen
An Stellen, wo sich das Tier ablecken kann, bitte die Mischung immer so ansetzen als würde man es innerlich geben. Ansonsten kann man gut und gerne 10-20 Tropfen MMS auf 100-200ml Wasser mischen. Sie benutzt, wenn sie die Mischung nicht aufsprühen kann, gerne ein Papiertaschentuch, dass sie in die Lösung tränkt und es dann für mehrere Minuten auf die zu behandelnde Stelle hält. CDS eignet sich ihrer Meinung nach nicht so gut zum äußerlichen Behandeln, da es zu schnell ausgast.
Was tun, wenn man dem Tier kein MMS oder CDS geben kann und es auch nicht in Sahne, Fleischbrühe und selbst gemachtem Apfelsaft nimmt?
Dann kann man hier ausnahmsweise nur die Natriumchloritlösung NaCIO2 alleine ins Wasser geben, beim Trinken aktiviert es sich im Magen mit der dortigen Salzsäure und es entsteht das gewünschte Chlordioxidgas. Allerdings handelt es sich hier um eine verzögerte Form der Chlordioxidbildung, die nicht direkt mit dem aktivierten MMS vergleichbar ist. 1-5 Tropfen auf 250-500 ml Wasser oder 6-10 Tropfen auf 1 Liter Wasser wären hier ihre gute Empfehlung.
Häufige Fehler im Umgang mit MMS und CDS bei Tieren:
Wird zu wenig Wasser dazu gemischt, kann es sein, dass die Tiere zukünftig wegen dem Geschmack das MMS ablehnen. Wird zu hoch dosiert und stellt sich dann Durchfall oder Erbrechen ein, wird das Tier, weil es das miteinander verknüpft, auch nicht mehr gerne MMS annehmen wollen. Wird kein Absorbierer dazu gegeben und dem Tier wird dadurch noch schlechter, kann auch das dazu führen, dass MMS künftig abgelehnt wird. Auf Deutsch gesagt: Tiere sind weiß Gott nicht dumm!
Obwohl Steffi Rein eigentlich neben der energetischen Heilarbeit nur weitere sanfte Heilmittel und -methoden wie Homöopathie, Schüssler Salze und Bachblüten bevorzugt, verwendet sie gerne und oft MMS/CDS. Mit bioenergetischen Testverfahren testet sie in der Regel alle möglichen Mittel speziell für das jeweilige Tier aus. Hier zeigten die Testverfahren sehr wohl eine Eignung bzw. einen Nutzen von MMS und CDS für die Tiere auf. Somit stieß sie auch auf dessen feinstoffliche Wirkung und lernte diese mit der Zeit zu schätzen. Krankheiten oder Beschwerden bei unseren Tieren haben sehr viel mit dem Besitzer und dessen Themenfeldern zu tun. Manchmal führt die Auflösung eines Konfliktes beim Halter zur Ausheilung der Krankheit beim Tier. Deshalb behandelt Steffi häufig Halter und Tier als eine Einheit zusammen. Dazu mehr auf Ihrer eigenen Webseite www.energetik-sr.de.
Immer mehr Tierärzte arbeiten mit Chlordioxid, ohne dies an die große Glocke zu hängen. Schließlich zählt es Leben zu retten und Leid zu lindern. Hier eine aktuelle Meldung von einem Tierarzt, der dies öffentlich machte, Ärger mit den Behörden bekam und dann Zivilcourage bewies.