2.3 MMS bei Burn-Out und Depressionen
Als die sogenannten Trümmerfrauen nach dem zweiten Weltkrieg nach Hause kamen, war das Haus häufig weggebombt, der Mann gefallen und der Sohn vermisst. Zu all diesem seelischen Leid gab es auch noch nichts zu Essen. Dennoch hatten nur wenige dieser Frauen psychische Störungen. Der Mensch kann von Natur aus schon eine ganze Menge aushalten. Heute braucht man viele Zeitgenossen nur etwas scharf anzuschauen und sie haben gleich „Burn-out“, Depressionen oder andere psychischen Probleme. Dies ist nicht unbedingt darauf zurückzuführen, dass heutige Menschen weniger belastbar wären, sie sind nur vergiftet. Insbesondere wenn neben einer Schwermetallvergiftung auch der Darm z.B. durch eine Dysbalance oder Leaky-Gut-Syndrom geschädigt ist. Ich habe am eigenen Körper festgestellt, dass in Zeiten eines stark geschädigten und damit empfindlichen Darmes, auch meine Psyche sehr dünnhäutig und empfindsam war. Mit der Verbesserung der Situation im Darm erstarkte auch meine Psyche wieder. Außerdem sollte in diesem Bereich auch immer mit einer parasitären Belastung gerechnet werden. Auch hier sind mir Fälle berichtet worden, wo nach einer MMS/CDS-1000 Kur kleinste Parasiten den Körper verließen und dann eine deutliche Verbesserung eintrat. Auch hier sollte aber MMS/CDS nur in Zusammenhang mit einer Schwermetallausleitung und einem Aufbau der Darmflora eingesetzt werden. Auch bei bipolaren Störungen scheint MMS eine deutlich verbessernde Wirkung zu haben.
Fakten:
– DVD, Die Akte Aluminium
– Buch „Entgiften statt Vergiften“ Uwe Karstädt
– Buch „Das Gift in unserem Gehirn“ Dr. med. Dietrich Klinghardt