1.3 Wie wirkt MMS?

Chlordioxid gelangt, oral oder durch die Haut aufgenommen, durch das Blutplasma und nicht wie angenommen durch die roten Blutkörperchen überall dort in den Körper. Das heißt mit MMS haben wir plötzlich Chlordioxid als ein zweites System, das Sauerstoff im Körper transportieren kann. MMS bzw. dessen eigentlicher Wirkstoff Chlordioxid ist ein Oxidator, d.h. es nimmt seinen Reaktionspartnern Elektronen weg und zerstört somit deren biochemische Struktur.  Bakterien, Pilze, Milben, Sporen, Prionen (BSE) und kleine Parasiten werden somit sicher abgetötet. Bei Viren scheint es deren Vermehrung durch eine Eiweißblockade zu stoppen. Interessant ist das Chlordioxid (Wirksamkeit: 99,9999%) ca. tausendmal gründlicher entkeimt als z.B. der bekannte Haushaltsreiniger Sagrotan (Wirksamkeit 99,9%). Diese extrem hohe Reinigungskraft scheint auch damit zu tun zu haben, dass ein Chlordioxid Molekül in der Lage ist einem Reaktionspartner (Keim) gleich fünf Elektronen wegzunehmen.

Wenn MMS alle Bakterien abtötet, dann muss es ja auch meine guten Darmbakterien angreifen. Dies ist der häufigste Einwand gegen eine orale Einnahme von MMS. Die verdichteten Erfahrungsberichte zeigen jedoch, dass MMS selbst bei längerer Dauereinnahme der guten Darmflora nicht schadet. Dies hat auch der Veterinär Dirk Schrader durch Stuhlproben von einem Hund vor und nach einer CDS-Behandlung bestätigt. Wir haben dafür keine wissenschaftlich gesicherten Erklärungen, aber einleuchtende und logische Erklärungsmodelle. Chlordioxid ist ein Oxidator. Wasserstoffperoxid und Ozon sind sehr starke Oxidatoren und können sowohl Körperzellen als auch gute Bakterien zerstören. Der nächste schwächere Oxidator ist Sauerstoff. Unsere Körperzellen und unsere guten Darmbakterien (Redoxpotential 1,45 Volt) sind in der Lage gegenüber dem starken Oxidator Sauerstoff ihre Elektronen festzuhalten. Diese Kraft Elektronen festzuhalten, nennt man auch Redoxpotential. Sonst würde jeder Atemzug von uns viele tausend Zellen in unserem Körper abtöten. Chlordioxid ist ein viel schwächerer Oxidator. Wenn die Zellen also ihre Elektronen gegenüber einem starken Oxidator erfolgreich verteidigen können, dann können Sie es gegenüber dem schwächeren Chlordioxid (Redoxpotential 0,95 Volt) erst recht. Interessanterweise haben die meisten pathogenen Keime (krankmachende Keime sind übrigens oft anaerob und nutzen meist kein Sauerstoff) ein niedrigeres Redoxpotential als Chlordioxid und werden deshalb vom MMS zuerst angegriffen. In den MMS Anwendungsprotokollen werden in der Regel nur Konzentrationen empfohlen, bei denen die gute Darmflora erhalten bleibt. 

Fazit: Chlordioxid greift weder Körperzellen noch die „guten“ Bakterien an!

Zitat aus der Seegarten Klinik Schweiz, die MMS / Chlordioxid in Form des patentierten Dioxychlor seit Jahren erfolgreich einsetzt:

„Dioxychlor erzeugt beim Berühren von Viren, Bakterien und Pilzen atomaren Sauerstoff (O1), durch welchen die Schutzmembranen der meisten Mikroorganismen aufgebrochen werden (z. B. beim Polio-Virus schon bei der Konzentration unter 1 ppm = 1 Chlordioxidmolekül unter 1 Million Wassermolekülen!). Durch die Wirkung des Dioxychlor werden auch die freigesetzten Ribo- und Desoxiribonukleinsäuren zerstört, im speziellen ihre Guanin-Nukleidbasen. Damit wird die Bildung neuer Mikroorganismen-Generationen zuverlässig verhindert.“

Auch Schwermetalle und andere Umweltgifte kann MMS durch Oxidation eliminieren bzw. durch Salzbildung wasserlöslich und damit über den Urin ausscheidbar machen. Es hat also eine entkeimende, entgiftende und Schwermetalle ausleitende Wirkung. Darüber hinaus scheint es durch die Aktivierung der Mitochondrien auch auf elektrischer Ebene den Gesamtumsatz des Körpers deutlich anzuheben. Alle Körperprozesse werden energetisiert und beschleunigt. Durch die Elimination von vielen Entzündungsherden und Neutralisation der uns benebelnden Ausscheidungsprodukte dieser Keime führt es zu einer angenehmen Klarheit und Wachheit auf geistig-seelischer Ebene und erlaubt somit evtl. lange angestaute Themen in diesen Bereichen abzuarbeiten.

Bei vielen Krebsarten werden die Zucker verbrennenden Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, abgeschaltet. Der Zucker wird dann nur noch die alkoholische Gärung genutzt. Es kommt dabei auch zu einer starken lokalen Vergiftung mit Zelltoxinen. Ähnlich wie bei kanadischen Forschungen an Dichloracetat (DCA), einem chemischen Verwandten von Chlordioxid, kann auch Chlordioxid, insbesondere hier die Funktion der Mitochondrien stimulieren und wiederherstellen. Die Tumorzellen hingegen verübten danach Selbstmord, den programmierten Zelltod (Apoptose). Im Gegensatz zu DCA verursacht aber Chlordioxid keine Nebenwirkungen wie gefühllose Beine durch aktive Hydrogene.

Die fünf Wirkungen von MMS/Chlordioxid:

  1. Abtöten von krankmachenden Keimen aller Art durch Oxidation
  2. Eliminierung und Ausleitung von Schwermetallen (Salzbildung)  und Umwelttoxinen
  3. Steigerung des elektrischen Gesamtumsatzes des Körpers (mehr Energie!)
  4. Programmierter Zelltod von Krebszellen (Apoptose) durch Mitochondrien Aktivierung und zusätzlichem Sauerstoff in der Zelle
  5. Reduziert die Übersäuerung des Körpers durch zusätzlichen Sauerstoff
  6. Wirkt pH-selektiv! Es gibt am liebsten den Sauerstoff dort im Köper ab, wo es am meisten pH-sauer ist. Interessant: Überall wo Krebs ist, ist es pH-sauer!
  7. Fördert das Erwachen der Spiritualität (ja ganz recht, dazu an
    anderer Stelle mehr)

Fazit: MMS wirkt also viel gezielter und breitbandiger als z.B. Antibiotika und hat noch einen riesigen Vorteil: MMS tötet auch jegliche genetisch mutierten Keime ab. Antibiotikaresistenzen, wie die aktuelle lebensbedrohliche Verbreitung von MRSA-Keimen im Krankenhaus (oder z.B. auf Tiefkühlhühnern), verlieren somit ihren Schrecken.

Fakten:

Buch „Heilung ist möglich“ Dr. Andreas Kalcker 


– Krebsarzt Dr. Helmut Ehleiter

– Seegarten Klinik Schweiz

– Biologisches Tumorzentrum Allgäu

– Studie Dioxychlor

– US Army: Chlordioxid gegen Ebola

– Firma Chlordisys

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